CBD als Hilfe bei Ovarial-Krebs, Allergie des Hundes und Arthrose des Pferdes
Ich war 2016 an Ovarial-Krebs vom Genotyp BRCA1 erkrankt. Es folgte OP und Chemotherapie, diese mit (Carbo-)Platin, welches die Nerven enorm schädigt. Mein Sohn, ein überzeugter CBD-Fan ,schenkte mir CBD Öl 5%, was ich dann für 6 Monate täglich nahm. Dass ich heute vollständig gesund bin ist ein großes Glück. Ich bin überzeugt davon, dass mir das CBD-Öl, und auch das normale Hanfsamenöl, dass ich täglich zur B12 Versorgung zu mir nehme, enorm geholfen hat, die Folgen der Chemo, besonders die Neuropathien, besser zu überstehen und heute fast nichts mehr von den Nervenschädigungen übrig behalten zu haben!
Mit dem Hanföl habe ich die Allergie meines Hundes (Haut) übrigens hervorragend in den Griff gekriegt.
Und mein Pferd bekommt seit Jahren gemahlenen Hanfschrot ins Futter, das hat eine unwahrscheinlich gute Wirkung auf den Fellwechsel, auf ihre Arthrose und meiner Meinung nach auch stark auf die Ausgeglichenheit-das Pferd ist seitdem viiiiel entspannter! Ich backe sogar Hanfschrot-Leckerchen für die Pferde-und da sind sie Alle von überzeugt, wenn sie mal gekostet haben:)
Also ein Rundum-Lob auf Hanfprodukte!!
Ich trete schon seit langem für die Resozialisierung und Legalisierung von Hanfprodukten ein! und bin sehr froh, dass sich mittlerweile etwas tut und solche Betriebe, wie Eurer, existiert.
Vielen Dank

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