5 Wege wie Hanf unser Gehirn schützt

Wissenschaftler glauben, dass das Endocannabinoid-System im menschlichen Körper ein Schlüssel zur effektiven Behandlung von mehreren neurodegenerativen Krankheiten von 21. Jahrhundert ist.
Dadurch wurden die Phytocannabinoide CBD und THC erforscht, um nicht nur die Neurokrankheiten effektiv zu behandeln, sondern diese auch als natürliche Prävention gegen diesen neurodegenerativen Störungen in der Zukunft zu benutzen.
1. Hanf schützt das Gehirn vor Entzündungen
Im generell wird es behauptet, dass chronische Entzündungen ein Wurzel von mehreren Krankheiten sind. Obwohl es nicht wirklich bestätigt wurde, ob die Entzündung als eine Nebenwirkung oder als Hauptsymptom der Krankheit entsteht, es wird vorteilhaft diese ins Gleichgewicht zu setzen. Deswegen wird eine regelmäßige Konsumation von Phytocannabinoiden vor allem in der Ern#ahrung empfohlen.
2. Hanf als Antioxidans
Je alter das Gehirn ist, desto mehr Glutamate akkumuliert es. Diese beeinflussen dann die Responsivität von unseren Nervenzellen. Von mehreren Wissenschftlern wird es auch geglaubt, dass auch ein höheres Gehalt von Eisen im Körper zu Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson beiträgt. Eisen verursacht, dass die Nervenzellen schneller absterben und können sich nicht in genügender Menge neu bilden. Zur Zeit wurden noch Studien durchgeführt, ob CBD das Absterben von Zellen einschränken kann.
3. Hanf unterstützt Zellwachstum
Während bei Kindern und Adoleszenten muss man mit der Hanf-Einnahme schon ein bisschen vorsichtig sein, bei älteren Menschen wird das Endocannabinoid-System eng mit Neurogenesis (Zellwachstum) verbunden. Es müssen aber noch mehrere Forschungen durchgeführt werden um zugleich die anxiolytische und antidepressive Wirkung von diesen neuen Neuronen zu beweisen.
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4. Hanf verlangsamt die Entwicklung von einigen neurodegenerativen Krankheiten
Bei Versuchen an Mäusen wurde festgestellt, dass CBD die mitochondriale Funktion erhöht, was bedeutet, dass das Gehirn besser ernährt wird und dadurch wird die Responsivität von einzelnen Neuronen wesentlich verbessert.
5. Hanf und Alzheimer
Bei einer neueren Studie, die an 11 Patienten in Israel durchgeführt wurde, wobei 10 Patienten während dem Versuch medizinisches Hanföl eingenommen haben, haben die Forscher eine signifikante Reduktion in Verhaltens- und psychischen Symptomen der Demenz beobachtet. Forscher folgerten, dass "das Hinzufügen von medizinischem Hanföl zu Alzheimer Patienten Pharmakotherapie ist eine sichere und vielversprechende Behandlungsmöglichkeit".
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