Lösung von Stress und Depressionen ohne Antidepressiva

Die heutige Zeit ist sehr hektisch, und von allen Seiten prasseln nicht nur gute, sondern überwiegend auch schlechte Nachrichten auf uns ein, was uns erheblich stresst. Langfristiger Stress kann im Laufe der Zeit sogar zu Depressionen führen (der häufigsten psychischen Störung). Die Behandlung von Depressionen erfolgt bei den meisten Menschen mit herkömmlichen Medikamenten oder Psychotherapie. Immer mehr von Ihnen interessieren sich jedoch für eine natürliche Lösung von Stress und Depressionen – geht das also auch ohne Antidepressiva? Ja, auf jeden Fall – und wir geben Ihnen Tipps, wie.

cbd-kann-bei-depressionen-helfen

Wie erkenne ich Stress und Depressionen?

Stress

Wenn unser Körper unter Stress steht, produzieren die Nebennieren das Stresshormon Cortisol. Erhöhtes Cortisol aktiviert unser Lymphsystem, regt die Nebennieren zur weiteren Produktion von Stresshormonen an und löst Symptome aus wie z. B. erhöhten Blutdruck, verlangsamte Verdauung, veränderten Nährstoffstoffwechsel, beschleunigte Atmung, Schlafstörungen

Um die Stresssymptome zu bewältigen, muss unser Körper enorme Mengen Energie aufwenden. Ist die Stresssituation vorbei, kehrt im Körper wieder Normalität ein. Problematisch wird es, wenn der Stress chronisch oder langfristig ist – dann wiederholt sich die Cortisolproduktion ständig, und der Körper wird stark erschöpft.

Was tun bei Stress?

Wenn Sie unter Stress leiden, versuchen Sie herauszufinden, was Ihren Körper in den Stresszustand versetzt hat, und schaffen Sie Abstand zu dieser Situation.

 

Gegen Stress helfen auch:

  •  Sport – führt dazu, dass der Körper Glückshormone wie Endorphine ausschüttet, die helfen, Stress zu reduzieren.
  •  Harmonie finden – z. B. durch bewusstes Atmen, Yoga oder Meditation.
  •  Pausen machen – gehen Sie spazieren und vergessen Sie für eine Weile alles, was Sie belastet.

 

Depressionen

Zu den typischen Symptomen einer Depression gehören:

  •  anhaltend traurige, ängstliche oder „leere“ Stimmung
  •  Gefühle der Hoffnungslosigkeit oder des Pessimismus
  •  Gereiztheit, Frustration oder Unruhe
  •  Schuldgefühle, Wertlosigkeit oder Hilflosigkeit
  •  Verlust von Interesse oder Freude an Hobbys oder Aktivitäten
  •  verminderte Energie, Müdigkeit oder „Verlangsamung“
  •  Konzentrations-, Gedächtnis- oder Entscheidungsprobleme
  •  Schlafstörungen, frühes Erwachen oder vermehrtes Schlafen
  •  Appetitveränderungen oder ungewollte Gewichtsveränderungen
  •  Schmerzen, Kopfschmerzen, Krämpfe oder Verdauungsprobleme ohne klare körperliche Ursache, die auch nach einer Behandlung nicht nachlassen

Was tun bei Depressionen?

Wenn Sie an Depressionen leiden, ist es wichtig, nicht allein zu sein – auch wenn Sie vielleicht keine Lust auf Gesellschaft haben, sollten Sie Ihre Gefühle zumindest mit Ihren engsten Angehörigen teilen.

Weitere Tipps zur Bewältigung von Depressionen:

  1.  Tun Sie Dinge, die Ihnen Freude machen – oder früher einmal Freude gemacht haben. Kehren Sie zu einem früheren Hobby oder Sport zurück. Drücken Sie sich kreativ durch Musik, Kunst oder Schreiben aus. Gehen Sie mit Freunden aus. Unternehmen Sie einen Tagesausflug ins Museum, in die Berge oder ins Stadion.
  2.  Bewegen Sie sich – Bewegung ist eine der wirksamsten Waffen gegen Depressionen und eines der wichtigsten Werkzeuge auf Ihrem Weg zur Genesung. Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung bei der Linderung von Depressionssymptomen ebenso wirksam sein kann wie Medikamente.
  3.  Essen Sie gesund und ausgewogen – Das, was Sie essen, hat einen direkten Einfluss auf Ihr Befinden. Reduzieren Sie Lebensmittel, die sich negativ auf Gehirn und Stimmung auswirken können, wie Koffein, Alkohol, Transfette und stark konservierte Produkte. Probieren Sie z. B. Hanfsamen oder Hanföl!
  4.  Gehen Sie in die Sonne – Sonnenlicht hilft, den Serotoninspiegel zu erhöhen und die Stimmung zu verbessern. Gehen Sie, wann immer möglich, tagsüber nach draußen und setzen Sie sich mindestens 15 Minuten täglich der Sonne aus.

Wie wird man Depressionen ohne Antidepressiva los?

Die meisten Ärzte verschreiben bei Depressionen konventionelle Medikamente – in diesem Fall Antidepressiva, vor deren Nebenwirkungen viele Menschen Angst haben (Gewichtszunahme, metabolisches Syndrom, erhöhter Blutzuckerspiegel). Diese Nebenwirkungen sind jedoch sehr individuell und treten nicht bei jedem auf.

Wenn Sie Depressionen ohne verschreibungspflichtige Medikamente behandeln möchten, empfehlen wir eine Beratung bei einem Psychologen und ggf. als Nahrungsergänzung die Einnahme von CBD – einem nicht-psychoaktiven Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das bei Depressionen und den damit verbundenen Beschwerden (Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Angstzustände, schlechte Stimmung usw.) helfen kann und nur minimale Nebenwirkungen aufweist.

Wie wirkt CBD bei Depressionen?

CBD stimuliert das Zentrum des Gehirns, das den Neurotransmitter Serotonin, auch bekannt als Glückshormon, produziert. Dadurch wird die Stimmung stabilisiert und psychisches Wohlbefinden gefördert. Nutzer können stressige Situationen leichter bewältigen. In vielen Fällen wirkt CBD ähnlich wie Antidepressiva oder Psychotherapie.

Studie: CBD gegen Depression

Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigt, dass CBD eine antidepressive und beruhigende Wirkung hat. Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 2018 bestätigten, dass viele Studien eine antistress- und antidepressive Wirkung von CBD in Tiermodellen gezeigt haben. Zudem fanden sie heraus, dass CBD ohne direkte Aktivierung der Endocannabinoid-Rezeptoren des Gehirns wirkt, was auf ein geringeres Suchtpotenzial hinweisen könnte.

.
.
.

CBD wird auch ein potenzieller Nutzen bei Depressionen zugeschrieben, da es sich positiv auf die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn auswirkt. Serotonin spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Stimmung, fördert Glücksgefühle und Wohlbefinden oder verursacht Depressionen. Viele Antidepressiva erhöhen den Serotoninspiegel im Gehirn.

CBD erhöht nicht direkt den Serotoninspiegel, beeinflusst aber, wie die chemischen Rezeptoren des Gehirns auf das vorhandene Serotonin reagieren.

Welches CBD-Produkt bei Depression wählen?

Cannabidiol ist in vielen Formen erhältlich. Bei Depressionen ist es am besten, Produkte zur inneren Anwendung zu wählen und sie mit Verdampfung zu kombinieren, um die Wirkung von CBD zu verstärken. Es kann oral in Form von CBD-Öl, CBD-Kapseln und CBD-Tee eingenommen werden.

Aufgrund der Produktvielfalt kann es schwierig sein, das richtige Produkt zu finden. Daher können Sie uns jederzeit um Rat fragen.

Bewältigung von Depressionen mit CBD

CBD hat eine vielversprechende Wirkung auf die Symptome von Depressionen gezeigt, indem es mit dem Endocannabinoid-System interagiert, das eine Rolle bei der Regulation von Stimmung, Angst und Stress spielt. Durch diese Interaktion kann CBD dazu beitragen, das Gleichgewicht im Gehirn wiederherzustellen und die Symptome von Depressionen zu lindern. Viele Anwender berichten von einer Verbesserung ihrer Stimmung, einer Reduzierung von Angstzuständen und einem allgemeinen Gefühl der Entspannung nach der Einnahme von CBD.

Natürliche Wege zur Bewältigung von Depressionen

Neben der Einnahme von CBD gibt es auch andere natürliche Ansätze zur Bewältigung von Depressionen. Dazu gehören regelmäßige körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und die Pflege sozialer Beziehungen. Es ist wichtig, sich umfassend um sich selbst zu kümmern und Unterstützung von Fachleuten zu suchen, wenn die Symptome schwerwiegend sind.

Wie viel CBD bei Depressionen einnehmen?

Wenn Sie sich für CBD entscheiden, empfehlen wir, mit einer kleinen Dosierung zu beginnen und diese allmählich zu erhöhen.

CBD-Tropfen sind ideal für den Anfang, da sie einfach und präzise zu dosieren sind. Wir empfehlen, mit 20 mg CBD pro Tag zu beginnen – das entspricht etwa 4 Tropfen 10%igem CBD-Öl oder 2 CBD-Kapseln.

Wie lange dauert es, bis CBD bei Depressionen wirkt?

Bei der richtigen Dosierung sollte die Wirkung von CBD innerhalb von etwa drei Tagen spürbar sein.

Kann CBD mit Medikamenten gegen Depressionen kombiniert werden?

Es ist möglich, CBD und Medikamente zu kombinieren, aber konsultieren Sie dazu unbedingt Ihren Arzt, um mögliche Wechselwirkungen zu besprechen. Im Allgemeinen wird empfohlen, mindestens 30 Minuten zwischen den Einnahmen zu warten.

.
.
.

Erfahrungen anderer mit CBD gegen Depressionen:

Viele Menschen haben positive Erfahrungen mit der Verwendung von CBD zur Unterstützung bei Depressionen gemacht. Einige berichten von einer verbesserten Stimmung, einer Verringerung von Angstzuständen und einer besseren Bewältigung des täglichen Lebens. Zum Beispiel berichtet Anna von ihren Erfahrungen mit CBD/CBG-Produkten, die ihr geholfen haben, die Symptome von Depressionen zu kontrollieren und Panikattacken zu reduzieren. Sie betont, dass seit der Verwendung von CBD ihre Lebensqualität deutlich verbessert wurde.

Erfahrungsbericht 1

„Gezeichnet von der Krankheit las ich zufällig von der positiven Wirkung von Hanf. Nach langer Recherche im Internet wurde ich auf CBD-Öl 10% aufmerksam und seine positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Die Beratung zur Einnahme bei ‚Hanf Gesundheit‘ half mir, die richtige Dosierung zu finden. Meine regelmäßige Einnahme von Hanföl wurde mir in den ersten Wochen im Bekanntenkreis positiv bestätigt. Nach drei Monaten hatte sich meine depressive Verstimmung gelegt und ich schaute wieder positiv ins Leben, was sich auch bei einem Gesundheitscheck beim Arzt bestätigte.“

Erfahrungsbericht 2

„Aufgrund meiner Ängste, Depressionen und Schlafstörungen hilft mir CBD-Öl, ruhiger zu werden, ohne die Müdigkeit, die Psychopharmaka verursachen. Auch meine Epilepsie-Medikamente konnte ich reduzieren. Meinem Vater habe ich es gegen Rückenschmerzen gegeben und er war ebenfalls begeistert.“

Erfahrungsbericht 3

„Hallo zusammen, mein Name ist Uschi, ich bin 56 Jahre alt und leide seit 30 Jahren an Depressionen. Zudem habe ich vier Bandscheibenvorfälle, Borreliose und bin Schmerzpatientin. Ich habe alles versucht, um meine Lebensqualität zu verbessern: Therapie, Krankenhausaufenthalte, Rehas und zahlreiche orthopädische Behandlungen. Eine Freundin bot mir Hanftropfen mit CBD an. Anfangs war ich skeptisch, doch nach 10 Tagen merkte ich die erste positive Wirkung. Nach drei Monaten haben sich meine Depressionen erheblich verbessert, meine Schmerzen haben nachgelassen und meine allgemeine Lebensqualität ist gestiegen. Ich werde die Tropfen auf jeden Fall weiternehmen.“

Depressionen sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Symptomen gehören anhaltende Traurigkeit, Interesselosigkeit, Energiemangel und Schlafstörungen. CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, hat sich als vielversprechende natürliche Option zur Unterstützung bei Depressionen erwiesen.

Entpannter dank CBD

"CBD Hanföl hat meine Ausstrahlung und Depression verbessert."

CBD Öl und Depressionen und Ängsten

"Ich leider unter Depressionen und Ängsten. Das Hanf Öl hat mich sicherer gemacht. Ich bin weitaus weniger ängstlich und nicht mehr so zittrig. Absolut zu empfehlen."

CBD hilft meinem Sohn besser als Medikamente gegen Depressionen

"Mein Sohn ist 11 Jahre alt und leidet seit einem schweren Kopftrauma an dauerhaften Folgen wie Verhaltensstörungen, Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und ist oft launisch. Ich habe versucht, ihm Hanföl mit einem CBD-Gehalt von 10% zu kaufen.

Er begann jeden Morgen eine Tropfen einzunehmen, und schon nach einer Woche war eine Verbesserung seines Verhaltens erkennbar. Er kann sich besser kontrollieren und sich länger konzentrieren. Er selbst empfindet das Öl als angenehm. Ich denke, dass es besser ist als Antidepressiva, denn davon hat er nur zugenommen und war apathisch."

Erfahrung mit CBD-Hanftee bei Depressionen

Ich habe einen kranken Ehemann. Er leidet an Parkinson und schweren Angstzuständen (Depressionen). Die rechte Körperhälfte ist betroffen, und er hat starkes Zittern. Ich habe begonnen, ihm CBD-Öl zu geben und dazu Hanftee. Immer wenn sich eine depressive Phase anbahnt, gebe ich ihm Tropfen aus Hanföl (etwa alle drei Stunden), und die Depression klingt ab. Ohne diese Tropfen und Tees wüsste ich nicht, wie er – und auch ich – das schaffen würden.

Milada

CBD/CBG bei Angst und Depression

Guten Tag, seit meiner Kindheit leide ich unter Angstzuständen und Depressionen, die sich im Laufe der Jahre deutlich verschlimmert haben. Ich komme aus einer Familie mit hoher psychischer Belastung. Ich habe verschiedene psychiatrische Medikamente ausprobiert, die meine Symptome jedoch oft verschlimmert haben. In meiner Ratlosigkeit habe ich nach natürlichen Mitteln gesucht und dabei Hanf und seine Produkte entdeckt – insbesondere CBD/CBG-Produkte auf Ihrer Website. Seit ich diese einnehme, geht es mir deutlich besser, und ich kann sogar Panikattacken besser kontrollieren, was bei mir wirklich viel bedeutet. Ich bin diesen Produkten sehr dankbar – sie haben mein Leben praktisch verändert. Vielen Dank auch Ihnen, dass Sie uns die Möglichkeit geben, diese Produkte zu erwerben.

Anna

Es hat geholfen, und ich empfehle es

Seit über einem Jahr nehme ich Hanföl, Tee und Creme von Zelená Země. Ich bin zufrieden – es hat mir vor allem bei Depressionen und Stress geholfen, deshalb verwende ich es weiterhin. Ich habe mir Vorräte angelegt und biete es auch anderen Menschen an.

Karol

Lesen Sie mehr Erfahrungen mit CBD-Ölen

 

Tropfen gegen Depressionen

CBD-Tropfen könnten auch als Tropfen gegen Depressionen bezeichnet werden. Sie sind natürlich und machen nicht abhängig.

Wir empfehlen, CBD bei Depressionen mindestens zweimal täglich einzunehmen – direkt in den Mund tropfen und wirken lassen.

Empfohlene Tropfen gegen Depressionen:

.

.

.

Wie kann man Stress ohne Antidepressiva loswerden?

Probieren Sie Adaptogene – das sind Pflanzenstoffe (Phytostoffe), die die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber Stressfaktoren erhöhen.

Mit anderen Worten: Adaptogene schützen uns vor Stress, helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen, regenerieren und schützen den Körper.

Dazu gehören:

  • Tulsi – Heiliges Basilikum (Ocimum sanctum)
  • Shatavari – Spargel (Asparagus racemosus)
  • Shilajit – Mumijo-Harz
  • Ashwagandha – Schlafbeere (Withania somnifera)
  • Brahmi / Gotu Kola – Indischer Wassernabel (Bacopa monnieri)
  • Amla – Indische Stachelbeere (Emblica officinalis)
  • Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra)
  • Amrita – Herzblättrige Mondsame (Tinospora cordifolia)
  • Kurkuma (Curcuma longa)
  • Langer Pfeffer (Piper longum)
  • Andrographis (Andrographis paniculata) – „Liver Plus“
  • Baikal-Helmkraut (Scutellaria baicalensis) – Tee „Reiner Körper“
  • Rosenwurz (Rhodiola rosea) – Tee „Männliche Fruchtbarkeit“, „Adreno-Komplex“
  • Myrobalane (Terminalia chebula) – Haritaki, Triphala-Kapseln, Triphala-Tee, Reslim
  • Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum) – Fungimun
  • Chinesisches Spaltkörbchen (Schisandra chinensis) – Tee „Männliche Fruchtbarkeit“
  • Sibirischer Ginseng (Eleutherococcus senticosus) – Adreno-Komplex
  • Klebrige Rehmannie (Rehmannia glutinosa) – Adreno-Komplex

Ist CBD ein Adaptogen?

CBD-Hanf ist offiziell nicht als Adaptogen klassifiziert, erfüllt jedoch alle Kriterien einer ungiftigen, natürlichen Pflanze mit stressreduzierender Wirkung auf den Organismus. Da CBD und Adaptogene auf ähnliche Weise wirken, besteht die Möglichkeit, dass sie in Kombination die Wirkung des jeweils anderen verstärken oder ergänzen.

Fazit

CBD bietet eine vielversprechende natürliche Option zur Unterstützung bei der Bewältigung von Depressionen. Durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System kann CBD dazu beitragen, das Gleichgewicht im Gehirn wiederherzustellen und die Symptome von Depressionen zu lindern. Es ist jedoch wichtig, CBD als Teil eines umfassenden Behandlungsplans zu betrachten und sich bei schwerwiegenden Symptomen professionelle Hilfe zu suchen.


Autor: Pavel Cermak

Diskussion (0)

Seien Sie der Erste, der einen Beitrag über diesen Artikel schreibt.

Dieses Feld nicht ausfüllen: