Krebs und azidische Ernährung

Autor: Andreas Stovicek

Krebs ist eine der häufigsten und gefährlichsten Erkrankungen der modernen Zeit. Welche Rolle spielt jedoch unsere Ernährung bei der Prävention und Behandlung? Das besprechen wir in unserem Artikel.

Übliche Behandlung vs. Ernährung

Obwohl es in den Medien oder auch in Krankenhäusern nicht häufig erwähnt wird, wird die sehr unerwünschte Krankheit der Menschheit – Krebs – vor allem durch den Konsum von Lebensmitteln mit azidischem pH-Wert begünstigt. Über Generationen hinweg ernährten sich die Menschen hauptsächlich alkalisch, aber das änderte sich im 20. Jahrhundert plötzlich. Hand aufs Herz – wann haben Sie zuletzt von Ihrem Arzt gehört, dass Sie durch die richtige Ernährung das Risiko, an Krebs und anderen schweren Krankheiten zu erkranken, tatsächlich minimieren können?

Azidische Lebensmittel

Die Nahrung, die wir heutzutage täglich konsumieren, enthält sowohl alkalische als auch azidische Elemente. Dennoch sollten wir darauf achten, dass der übermäßige Konsum von Lebensmitteln mit azidischem pH-Wert eine sehr gefährliche saure Umgebung in unserem Körper schafft, die maßgeblich zur Entstehung von Krebs beiträgt.

Wie kommt es, dass wir zu viele azidische Lebensmittel zu uns nehmen? Erstens, die Mehrheit der Produkte, die wir in unseren Geschäften und Supermärkten finden, ist aufgrund des hohen Zuckergehalts und zahlreicher Zusatzstoffe azidisch. Zweitens konsumieren wir zu viel Fleisch, Fleischprodukte, Milchprodukte und Backwaren aus raffiniertem Mehl. Die Verdauung dieser Produkte stellt eine große Belastung für den gesamten Stoffwechsel dar und schwächt unser Immunsystem.

Um die Krebsbehandlung auf natürliche Weise zu unterstützen oder Krebs völlig zu vermeiden, sollte man täglich mindestens 0,5 Kilo frisches Obst oder Gemüse essen und die gesamte Ernährung sowie teilweise auch die Lebensweise ändern. Beispiele für azidische Lebensmittel: Pasta, Eis, Käse, Butter, Marmelade und Konfitüre, Alkohol und Limonaden.

Alles in Maßen...

Bitte beachten Sie, dass nicht alle azidischen Produkte schädlich für unseren Körper sind. Wir müssen sie jedoch in begrenzten Mengen konsumieren und ein Gleichgewicht mit alkalischer Ernährung schaffen. Alkalische Lebensmittel sind unter anderem Obst, Gemüse, Nüsse, Samen (z.B. Hanfsamen, Leinsamen), Getreide und Hülsenfrüchte.

Hanfprodukte und insbesondere CBD-Öle spielen eine wichtige Rolle bei der Krebsbehandlung und -prävention, da Hanf vor allem hilft, den pH-Wert im Körper zu neutralisieren. In einer neutralen Umgebung harmonisieren sich die Körperfunktionen, Krankheiten werden durch das Immunsystem verhindert und geschwächte Zellen gewinnen an Immunität.

Obwohl Krebs und seine Behandlung von vielen Faktoren beeinflusst werden, ist die Ernährung der wichtigste Aspekt, da unsere Gesundheit eng mit unserer Ernährung verbunden ist. Man sollte auch beachten, dass unser Körper zur Selbstheilung "programmiert" ist – das heißt, eine Kombination aus positivem Denken, starkem Willen und ausgewogener Ernährung kann Wunder bewirken!