Die Tatsache, dass CBD nicht high macht, lässt es als eine ansprechende Hilfsoption für zahlreiche Erkrankungen erscheinen, ohne Lethargie oder Stimmungsschwankungen hervorzurufen.
Um die unverdünnte Form zu nutzen, verwendet man am besten Konzentrate aus CBD Öl. Interessanterweise wächst die Anzahl der Menschen, die CBD in der Form von verzehrbaren Ölen legal erwerben und konsumieren möchten von Jahr zu Jahr.
Diese CBD Öle werden durch CO2-Extraktion gewonnen (die fortschrittlichste und reinste Extraktionsmethode), wobei die Cannabinoide aus dem Pflanzenmaterial herausgelöst werden.
Diese Extrakte werden dann entweder mit pflanzlichem Öl gemischt und abgefüllt oder weiter verarbeitet und veredelt. Trotz steigender Nachfrage wissen jedoch nur wenige Menschen, wie lange es dauert, bis die Wirkung einsetzt.
Wie wirkt CBD?
Alle Cannabinoide, und darunter auch CBD, heften sich an bestimmte Rezeptoren im Körper, um ihre Wirkung zu entfalten. Der menschliche Organismus produziert gewisse Cannabinoide von allein. Es existieren zwei Arten Rezeptoren für Cannabinoide, die CB1-Rezeptoren und die CB2-Rezeptoren.
CB1-Rezeptoren kommen im gesamten Körper vor, die meisten aber befinden sich im Gehirn. Die CB1-Rezeptoren im Gehirn steuern unter anderem die Bewegungskoordination, Schmerzen, Emotionen und Stimmungslage, Denkweise, Appetit und Erinnerungen. THC heftet sich an diese Rezeptoren an.
CB2-Rezeptoren sind im Immunsystem zu finden. Sie beeinflussen Entzündungsprozesse und Schmerzen. Bisher wurde davon ausgegangen, dass CBD auf diese CB2-Rezeptoren wirkt, neuesten Erkenntnissen zufolge aber scheint CBD sich an keine dieser zwei Rezeptoren anzuheften.
Stattdessen scheint Cannabidiol indirekt auf diese Rezeptoren einzuwirken und den Körper zu veranlassen, mehr eigene Cannabinoide zu produzieren.
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CBD kann bei vielen Erkrankungen hilfreich sein
Dank dem medizinischen Fortschritt kann CBD bei vielen Erkrankungen hilfreich sein. Dazu gehören unter anderem:
Übergewicht, Anorexie, Erbrechen, chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Entzündungen, Parkinson, Huntington-Krankheit, Tourette-Syndrom und neurologische Erkrankungen wie Alzheimer und Epilepsie. CBD schützt außerdem die Neuronen.
Es wurden auch mehrere Hilfserfolge bei bipolarer Störung, Schizophrenie, posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD), Depression, Angststörung und Schlafstörung festgestellt.
Autor des Artikels:
Andreas ist der Direktor und Gründer von Hanf Gesundheit. Sein Hauptaugenmerk liegt nun auf dem strategischen Management und der Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit. Seine Vision ist bezahlbares medizinisches Cannabis und gesunde, lokal produzierte Cannabis-Lebensmittel für alle.
Andreas beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit CBD-Hanf und hat in dieser Zeit eine Menge Informationen über die Vorteile von CBD gesammelt. Er hält sich über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden und es gibt keine Studie, die er verpasst hat :-).
Er ist auch der Direktor der medizinischen Stiftung "Lecebne Konopi" und dank ihm hilft Cannabis an Orten, die es normalerweise nicht erreichen würde.
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