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Nein, CBD wirkt nicht psychoaktiv. Allerdings kann es entspannend wirken, was manche Menschen mit ‘high sein’ assoziieren. Neugierig geworden? Es folgen weitere interessante Fakten zum Thema und auf unserer Seite über die besten CBD Öle gibt es zusätzliche Informationen zu unseren Bestseller-Produkten.

CBD vs. THC

Für diejenigen, die CBD Öl aufgrund seiner positiven Wirkung für die Gesundheit in Betracht ziehen, ist die Möglichkeit, von der Substanz ‘high’ zu werden oft ein wichtiger Einwand. Betrachten wir also die Unterschiede zwischen CBD und THC.

CBD ist eine von 85 in der Hanfpflanze enthaltenen Substanzen, die als Cannabinoide bezeichnet werden. CBD werden angstlindernde, entzündungshemmende und anti-psychotische Effekte zugeschrieben, außerdem wirkt es bei Übelkeit und Erbrechen und bekämpft möglicherweise Krebs- und Tumorzellen. Die Forschungsanstrengungen zur gesundheitlichen Wirkung von CBD haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Obwohl die Zusammenhänge zwischen CBD und dieser Vielzahl an positiven Wirkungen noch nicht endgültig geklärt wurden, zeigt die Wissenschaft sich zuversichtlich und bringt fortlaufend neue Beweise hervor.

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Obwohl es allerdings viele vielversprechende Studienansätze zur Erforschung von CBD Öl gibt, werden die positiven Erkenntnisse manchmal von Informationen über THC überschattet. THC ist eine weitere Wirksubstanz der Cannabispflanze. Es wirkt psychotrop und wird mit einer beruhigenden, euphorischen und entspannenden Wirkung in Zusammenhang gebracht, kann aber auch Angstzustände, Halluzinationen, Wahnvorstellungen und andere Effekte hervorrufen.

Da THC und CBD aus derselben Pflanze stammen, stellt sich oftmals die Frage, ob CBD high machen kann. Darüber hinaus sind Produkte mit THC vielerorts illegal und das kann zum Problem werden, sollten CBD und THC miteinander verwechselt werden.

Hanf vs. Marihuana

Um das Ganze vollständig zu verstehen, sollte man sich im Klaren sein, das CBD Öl sowohl aus Hanf als auch aus Marihuana hergestellt werden kann.
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CBD ist tatsächlich vollkommen legal, wenn es aus Nutzhanfsorten hergestellt wird, wie z. B. die CBD-Supplements auf unserer Website. Das CBD Öl aus Hanf enthält verschwindend geringe Mengen an THC, denn Hanf wird wegen seiner faserigen Stiele und seinem niedrigen THC-Gehalt angebaut. Produkte aus Nutzhanf können also nicht ‘high’ machen.

Allerdings enthält auch die Marihuanapflanze CBD. Diese sind je nach Land oder Region legal oder illegal. Marihuanaprodukte enthalten unterschiedliche Mengen an THC und CBD. Das ist vollkommen vom Vertreiber abhängig. Wenn man also nicht ‘high’ werden möchte, dann sollte man Marihuanaprodukte meiden, es sei denn, die enthaltenen Mengen an CBD und THC können eindeutig ausgewiesen werden. Ein unabhängiges Testlabor kann dies durchführen und jedes verantwortungsvolle Unternehmen sollte seine Produkte auf Schwermetalle, Schimmelbefall, Cannabinoid-Gehalt usw. testen lassen.

Während also THC in großen Mengen in Marihuana vorkommt und in geringen Mengen in Hanf, ist das Gegenteil der Fall für CBD. Das CBD in CBD ÖL wird meistens aus Hanfpflanzen gewonnen, da diese von Natur aus mehr CBD als THC enthalten.

Die kurze Antwort auf die Frage, ob CBD ‘high’ macht lautet also nein, das kann es nicht. Der Grund dafür ist, dass eine Kontamination mit THC bei der Herstellung von CBD Öl unwahrscheinlich ist und CBD an sich keine psychotrope Wirkung aufweist.

Als Nächstens werden wir uns anschauen, wie CBD Öl hergestellt wird, um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen und wir werden sehen, was die Forschung über CBD zu sagen hat.

Die Herstellung von CBD Öl

Die Hanfpflanzen, aus denen CBD zur Herstellung von CBD ÖL extrahiert wird, wurden speziell gezüchtet, um möglichst viel CBD und möglichst wenig THC zu enthalten. Man bedient sich der Tatsache, dass Hanf von Natur aus viel CBD enthält und die Pflanzen werden gezüchtet, um diese Eigenschaft weiter zu verstärken.

Während Marihuana etwa 5-10 % THC enthält, weist Hanf mit einem THC-Gehalt von 0,5-1 % nur etwa ein Zehntel dieser Menge auf. Diese Menge kann als unerheblich eingestuft werden. THC befindet sich vor allem in den Knospen der Cannabispflanze, da Hanf aber aufgrund seiner Größe und vor allem aufgrund seiner faserigen Stiele angebaut wird, wurden Hanfsorten ohne die THC-haltigen Knospen gezüchtet.

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Das CBD kann mit drei verschiedenen Methoden extrahiert werden: mithilfe der CO2-Extraktion, der Alkoholextraktion oder mit der Ölextraktion. Alle diese Methoden lösen das CBD nahezu pur aus der Hanfpflanze heraus, mit keinerlei bis unbedeutend geringen Spuren von THC. Wir bevorzugen die CO2-Methode, denn sie ist sauber und erzeugt im Gegensatz zur Alkohol- und Ölmethode keine unerwünschten Nebenprodukte.

Wie wir also festgestellt haben, ist ausschließlich THC für die psychoaktive Wirkung von Marihuana verantwortlich und CBD Öl enthält kein oder verschwindend geringe Mengen an THC. Als Nächstes wollen wir die Forschungserkenntnisse rund um CBD betrachten.

Vielversprechende wissenschaftliche Erkenntnisse über CBD

CBD wird in den letzten Jahren zunehmend dafür verwendet, um eine Vielzahl an Erkrankungen und Beschwerden zu behandeln. Daher befasst sich auch die Forschung immer mehr mit der Substanz. Vor kurzem wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem die therapeutische Anwendung von Cannabinoiden mit besonderer Hinsicht auf CBD untersucht wurde. Der Artikel behauptet, dass CBD nicht psychoaktiv ist und bei Entzündungen, Diabetes, Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen wirksam ist.

Die Wissenschaft behauptet sogar, dass CBDanti-psychotische Eigenschaften aufweist. Das ist das genaue Gegenteil zur Wirkweise anderer Cannabinoide wie THC. Eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2006 deutet darauf hin, dass CBD ein sicherer, anti-psychotischer Wirkstoff sein könnte, der eine anxiolytische Wirkung aufweist. Während THC aufgrund der psychotropen Wirkung oft als möglicher Trigger angesehen wird, der bei gefährdeten Menschen Störungen wie Schizophrenie auslösen kann, ist CBD aufgrund seiner entgegengesetzten Wirkung möglicherweise eine nützliche Behandlungsalternative bei Schizophrenie.

CBD wirkt vollkommen anders als das psychoaktive THC; selbst die Art, wie es mit den Rezeptoren im Gehirn interagiert ist verschieden. Obwohl erst noch erforscht werden muss, wie genau CBD mit diesen Rezeptoren interagiert, konnte bisher festgestellt werden, dass es vollkommen anders als THC auf die Cannabinoid-Rezeptoren einwirkt. Das ist ein guter Anhaltspunkt, um behaupten zu können, dass die beiden Substanzen eine vollkommen unterschiedliche Wirkung erzeugen.

CBD ÖL - Zusammenfassung

Die Wissenschaft bringt immer mehr Erkenntnisse zutage, welche die zahlreichen Vorteile dieses nicht-psychoaktiven Wirkstoffes unterstützen. Der einzige Grund, warum diese Vorteile bisher nicht vollkommen anerkannt wurden, ist die Assoziation mit THC und dessen psychoaktiver Wirkung; man befürchtet also, dass CBD ebenfalls ‘high’ machen könnte. Je mehr wir über CBD und dessen Unterschieden zu THC erfahren, desto mehr wird die Öffentlichkeit von den positiven Wirkungen von CBD profitieren können.

Angesichts all der positiven Forschung zum Thema CBD, die gegenwärtig stattfindet, kann man also auf eine vielversprechende Zukunft für CBD hoffen. Viele Forscher weisen auf die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von ernsten Gesundheitsproblemen hin. Hat CBD dir bereits auf irgendeine Art geholfen? Bitte berichte uns von deiner Erfahrung in den Kommentaren.


Autorin des Artikels:

Lucie ist seit mehreren Jahren in Hanf Gesundheit.de tätig, sie ist die Autorin der Hanf-Linie für Tiere und man kann sie vor allem in der Hanfberatung finden, wo sie vor allem bei der Verwendung von CBD für Tiere berät.

Lucie erweitert ständig ihr Wissen, besucht verschiedene Kurse und konzentriert sich hauptsächlich auf den Bewegungsapparat von Hunden und Pferden und die richtige Ernährung.

In ihrer Freizeit hilft sie ausgesetzten Tieren und züchtet amerikanische Pferde.

Wenn Sie mehr über Lucie erfahren möchten, können Sie ihr Linkedln- oder Facebook-Profil besuchen.

Und wenn Sie mit Lucia in Kontakt treten möchten, können Sie ihr eine E-Mail an lucie@hanf-gesundheit.de schicken.

 

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