Long Covid – Symptome, Ursachen und Therapie

Haben Sie Covid überstanden, fühlen sich aber immer noch nicht richtig gesund? Müdigkeit, Gehirnnebel, Atemnot oder Gelenkschmerzen wollen einfach nicht verschwinden? Long COVID betrifft bis zu 30 % der Menschen nach einer Corona-Infektion – und kann Monate oder sogar Jahre andauern. Die gute Nachricht ist: Es gibt einen natürlichen Weg, den Körper zu unterstützen. Erfahren Sie, was die sogenannte Anti-Spike-Strategie ist – und wie Hanf Ihnen dabei helfen kann.

Was ist Long COVID und warum tritt es auf?

Long COVID (Postakutes Syndrom nach SARS-CoV-2-Infektion) bezeichnet einen Zustand, bei dem die Symptome länger als vier Wochen nach der akuten Infektion anhalten – manchmal über Monate oder Jahre.

Die häufigsten Symptome von Long COVID:

Körperlich:

  • Chronische Müdigkeit (Fatigue-Syndrom)
  • Atemnot und Atemprobleme
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Brustschmerzen
  • Herzklopfen (Palpitationen)
  • Verlust von Geruchs- oder Geschmackssinn

Neurologisch:

Psychisch:

Schätzungen zufolge leiden 10–30 % der Menschen, die Covid hatten, an Long COVID – unabhängig davon, wie schwer der Krankheitsverlauf war.

Warum entsteht Long COVID? Die Rolle des Spike-Proteins

Um zu verstehen, wie man Long COVID bekämpfen kann, muss man zuerst verstehen, was im Körper passiert.

Was ist das Spike-Protein?

Das Spike-Protein sind die „Stacheln“ auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus. Mithilfe dieser Strukturen bindet sich das Virus an die Zellen und infiziert sie.

 

Neueste Forschungsergebnisse zeigen sogar, dass das Spike-Protein oder seine Fragmente noch Monate oder Jahre nach der akuten Infektion im Körper verbleiben können.

 

Eine Studie aus dem Jahr 2024 belegt, dass das vollständige Spike-Protein bis zu 12 Monate nach der Infektion im Blut nachweisbar ist – was die Hypothese über persistierende Virusreservoirs unterstützt.

Warum schadet das Spike-Protein?

Das Spike-Protein kann im Körper eine Reihe von Prozessen auslösen, die das Gleichgewicht des Organismus stören. Es aktiviert das Immunsystem und löst chronische Entzündungen aus, bindet sich an die Gefäßinnenwände (Endothel) und verursacht dadurch mikroskopische Schäden. Gleichzeitig stört es die Funktion der Mitochondrien, wodurch die Zellen ihre Fähigkeit verlieren, effizient Energie zu produzieren. In manchen Fällen werden sogar Autoimmunprozesse aktiviert – das Immunsystem beginnt, den eigenen Körper anzugreifen.

Das Ergebnis: chronische Müdigkeit, Gehirnnebel, Muskelschmerzen und Atemnot – also die typischen Symptome von Long COVID.

Anti-Spike-Strategie: Wie kann man den Körper bei der Entgiftung unterstützen?

Der sogenannte Anti-Spike-Ansatz ist eine ganzheitliche, natürliche Strategie, die dem Körper hilft, sich nach einer Covid-Infektion zu regenerieren. Sie zielt darauf ab, die Belastung durch das Spike-Protein im Organismus zu reduzieren, die natürlichen Entgiftungsmechanismen zu unterstützen, Entzündungen zu beruhigen und geschädigtes Gewebe zu regenerieren. Das Ziel ist es, das Gleichgewicht des Immunsystems wiederherzustellen und dem Körper zu neuer Vitalität zu verhelfen.

 

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Diese Erkenntnisse unterstützen die Theorie, dass Long COVID mit einer niedriggradigen Virus-Persistenz und chronischer Immunaktivierung zusammenhängt.

Konkrete Elemente der Anti-Spike-Strategie:

1. Entzündungshemmende Ernährung

  • Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Leinsamen)
  • Kurkuma und Ingwer
  • Grünes Gemüse (Spinat, Brokkoli)
  • Heidelbeeren

2. Antioxidantien

  • Vitamin C (Kiwi, Zitrusfrüchte, Paprika)
  • Vitamin E (Nüsse, Samen)
  • Selen (Paranüsse, Meeresfrüchte)
  • Glutathion (unterstützt die Entgiftung)

3. Förderung der Mikrozirkulation (Durchblutung der kleinsten Gefäße)

  • Nattokinase (fermentierte Sojabohnen)
  • Bromelain (Ananas)
  • Serrapeptase (Enzympräparat)

4. Natürliche antivirale und immunmodulierende Substanzen

Wie kann Hanf bei Long COVID helfen?

Hier kommt Hanf ins Spiel – sehen wir uns an, wie genau er bei Long COVID unterstützen kann:

1. CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften

CBD (Cannabidiol) ist ein stark entzündungshemmendes Mittel, das:

 

✅ die Produktion proinflammatorischer Zytokine reduziert
✅ die Zellen vor oxidativem Stress schützt
✅ das Gleichgewicht des Immunsystems unterstützt

.

2. CBG – Regeneration des Nervensystems

CBG (Cannabigerol) hat neuroprotektive Eigenschaften:

 

✅ Schützt Neuronen vor Schäden
✅ Unterstützt die Bildung neuer neuronaler Verbindungen
✅ Hilft bei Gehirnnebel und Gedächtnisproblemen

.

3. Beta-Caryophyllen (BCP) – Unterstützung der Entgiftung

BCP ist ein Terpen aus Hanf, das:

 

CB2-Rezeptoren des Immunsystems aktiviert
✅ Stark entzündungshemmend wirkt
✅ Entgiftungsprozesse im Körper unterstützt
Leber und Nieren bei der Entgiftung schützt

.

4. Endocannabinoid-System und Long COVID

Long COVID steht häufig im Zusammenhang mit einer Dysregulation des Endocannabinoid-Systems (ECS) – eines Netzwerks von Rezeptoren, das Immunität, Entzündung, Schmerz, Stimmung, Schlaf und Energie reguliert.

Welche konkreten Produkte empfehlen wir?

Konkret würden wir eine Kombination aus CBD-Öl, CBG-Öl + BCP-Kapseln als wirksame Synergie empfehlen, die direkt auf die Hauptmechanismen von Long COVID abzielt und den Körper in seiner natürlichen Regenerationunterstützt.

 

Und vergessen Sie Edestin nicht, das alle 20 Aminosäuren, einschließlich der essentiellen, enthält. Es hilft, Muskeln zu regenerieren, das Immunsystem zu stärken und dem Körper die für die Regeneration benötigte Energie zu liefern.

Hanftee – sanfte und wirksame Unterstützung bei Long COVID

Eine weitere Möglichkeit, die Sie bei Long COVID ausprobieren können, sind Hanftees. Warum gerade sie?

Vorteile von Hanftee:

 

Sanfte Wirkung – langsame Freisetzung der Cannabinoide
Hydration – wichtig für die Entgiftung
Ritual der Ruhe – psychische Unterstützung bei langanhaltenden Beschwerden
Komplexe Zusammensetzung – CBD, CBG, Terpene, Flavonoide
Spürbare WirkungEntzündungshemmung, Unterstützung des Schlafs, Linderung von Angstzuständen, Regeneration

.

Lesen Sie auch: Wie bereitet man Hanftee richtig zu?

Weitere Studien: Hanf und COVID-19

Studie der Oregon State University (2022)

 

Wissenschaftler entdeckten, dass bestimmte Hanfverbindungen (Cannabidiol-Säure – CBDA und Cannabigerol-Säure – CBGA) den Eintritt des SARS-CoV-2-Virus in die Zellen blockieren können.

 

Studie der University of Chicago (2021)

 

CBD reduziert die Schwere der COVID-Infektion, indem es die Entzündungsreaktion reguliert und die Lunge schützt.

In Entwicklung: Spezialprodukt für Long COVID

Bei Hanf-Gesundheit arbeiten wir an einem speziellen Produkt, das direkt für Long COVID entwickelt wird – einer Mischung aus Hanf, Kräutern und Substanzen mit Anti-Spike-Wirkung.

 

Was Sie erwarten können:

 

🌿 Kombination aus CBD, CBG und BCP
🌿 Kräuter zur Unterstützung der Entgiftung (Löwenzahn, Brennnessel)
🌿 Antioxidantien (Vitamin C, Ingwer)
🌿 Substanzen zur Förderung der Mikrozirkulation

 

Bleiben Sie dran, um nichts zu verpassen!


Autorin : Lucie Garabas

 

Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung. Long COVID ist ein ernstzunehmender Zustand – konsultieren Sie daher immer Ihren Arzt.

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