Migräne sind quälende Kopfschmerzen, oft von weiteren unangenehmen Zuständen begleitet. Es existieren viele Medikamente dagegen, welche jedoch einem bestimmten Teil der Patienten nicht helfen, weshalb diese sich alternativen Behandlungsmethoden zuwenden. Zu diesen gehört auch die Behandlung mit Hanf.
Vorgehen
Zunächst muss ein Hanfprotein zubereitet werden, welches wir am besten aus im Freiland gezüchtetem Hanf herstellen.
Wir legen von Hand zerdrückte Hanf weiblicher Pflanzen in eine Backform und geben diese für 10 Minuten in einen auf 100 °C vorgeheizten Ofen. Das getrocknete Material mahlen wir in einer elektrischen Kaffeemühle zu einem Pulver, sodass es die Konsistenz von gemahlener Gewürzpaprika hat. In einem Glasgefäß mit Schraubdeckel bei Temperaturen bis 15 °C maximal 3 Monate lagern.
Zubereitung des Migräne-Gemischs
In einer Porzellan-Reibschale oder im Mörser 1,5 g Hanfpulver und dieselbe Menge eines möglichst dunklen Tees (mit möglichst hohem Gerbstoffgehalt) so fein wie möglich zerreiben, am besten ein starker indischer oder Ceylon-Schwarztee. Den Schalleinhalt zu möglichst feinem Pulver zerreiben und das so lange, wie es der Kopfschmerz zulässt. Je länger Sie es durchhalten, umso höher wird die Wirkung des Präparats sein.
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Anwendung
Das entstandene Gemisch in eine gut gewärmte Kanne schütten und mit siedendem Wasser übergießen. Unter gelegentlichem Rühren mindestens 5 Minuten ziehen lassen. Den entstandenen Auszug möglichst heiß trinken. Er sollte nicht auf gänzlich nüchternen Magen getrunken werden. Es wird empfohlen, ihn samt dem Pulversatz zu trinken.
Das Eintreten der Wirkung des Tees ist gemächlich, in zehn bis zwanzig Minuten. Auch dann ist es keine Psychobombe. THC ist an die Gerbstoffe gebunden, es entsteht so etwas wie ein Adsorptionscluster, welche es im Extrakt relativ fest bindet, weshalb diese Wirksubstanz nur langsam freigesetzt wird. Der Kopfschmerz verschwindet zusammen mit seinen Begleiterscheinungen (Nausea, Lichtempfindlichkeit sowie Überempfindlichkeit gegenüber Gerüchen und Geräuschen), ohne dass eine offensichtliche psychoaktive Wirkung einsetzen würde – sie befindet sich knapp unterhalb der Schwelle der psychischen Wirksamkeit. Und die Wohltat des Tees an sich erhöht den Effekt zusätzlich.
Das Präparat half auch in einem Fall von schmerzenden und anschwellenden Gelenken, anscheinend infolge einer verschleppten Borreliose.